Der CDU-eBus (EXA) bewegt Arnsberg – kostenlos zum Impfen, Testen oder Shoppen

Im Rahmen einer Sonderaktion startet der Stadtverband der CDU Arnsberg vom 29. Januar bis zum 3. Februar den kostenlosen Busbetrieb mit dem eBus „etrofit“.

Die CDU will mit dieser Aktion die Stadtteile verbinden und Elektromobilität nahbar machen. Der eBus soll in den nächsten Tagen EXA (Elektro Expressbus Arnsberg) heißen. Der EXA wurde von dem Denkendorfer (BW) Unternehmen pepper motion GmbH konzipiert und das Unternehmen zählt zu den europäischen Top 50 Start ups. Die Besonderheit bei dem eBus ist, dass es sich um ein gebrauchtes und von Diesel auf Elektroantrieb umgerüstetes Fahrzeug handelt und somit um bis zu 50% günstiger in der Anschaffung ist.

Herdringer Termin: Dienstag, den 1. Febr. 2022
09:00 Holzen Hst. Hudeland, 09:05 Holzen Hst. Bornenkamp, 09:10 Hst. Oelinhauser Heide, 09:15 Herdringen, Dungestr., 09:20 Wiebelsheide Hst. Mosecker, 09:25 Hüsten DB Bahnhof, 09:35 Neheim Busbahnhof

10:05 Neheim Busbahnhof, 10:15 Hüsten DB Bahnhof, 10:20 Wiebelsheide Hst. Mosecker, 10:25 Herdringen, Dungestr., 10:30 Hst. Oelinghauser Str., 10:35 Holzen Bornenkamp, 10:40 Holzen Hudeland,

CDU Vorsitzender Marcel Kaiser: „Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein unser kostenloses e‑Mobilitätsangebot auszuprobieren. Angebote zum Impfen, Testen oder auch Einkaufen sollen durch den EXA einfach und kostenlos ermöglicht werden.“

Am 29.1. soll der eBus auf am Neheimer Glockenspiel von 12–13 Uhr vorgestellt werden. Im Anschluss gibt es eine Verbindung zum Arnsberger Neumarkt. Der Wochenfahrplan ist unter cdu-arnsberg.de und in den sozialen Medien der CDU Arnsberg einsehbar. Die aktuellen 3G Corona Regelungen in Bus und Bahn gelten auch für den EXA.

Prof. Dr. Stefan Kempen Vorstandsmitglied der CDU Arnsberg und Initiator der eBus Aktion in Arnsberg: „ Diese Aktion zeigt, dass Elektromobilität auch bei uns vor Ort und im Busverkehr möglich ist. Wir wollen auch in der Pandemie zeigen, dass wir neue Technologien und Möglichkeiten in die Stadt holen und die Menschen in Arnsberg davon profitieren können.“

Hier finden Sie den Fahrplan: https://www.cdu-arnsberg.de/wp-content/uploads/2022/01/cdu_ebus_fahrplan.pdf

 

Veranstaltungsinformationen für 2022


Herdringen im Januar 2022

Liebe Mitglieder und Freunde der CDU Herdringen!

Wir wünschen für 2022 alles Gute, insbesondere beste Gesundheit. Es wäre schön, wenn wir uns in diesem Jahr wieder ein Stück weiter in Richtung Normalität bewegen können.

Das Grünkohlessen am 21. Jan. 2022 muss pandemiebedingt leider auch in diesem Jahr noch einmal ausfallen. Wir haben mit unserer Entscheidung bewusst lang gewartet, denken aber, dass die zur Zeit hohen Ansteckungsraten uns keine andere Wahl lassen.

An der geplanten Generalversammlung am 07.04.. um 19:00 Uhr in der Gaststätte “Zur Alten Post” halten wir zur Zeit ausdrücklich fest.

Ebenso gehen wir davon aus, dass die Nachholveranstaltung zu unserem Jubiläum “75 Jahre CDU OV-Herdringen”, am Samstag den 07.05. stattfinden wird.

Zu beiden Veranstaltung werden wir zu gegebener Zeit separat einladen.

Mit besten Grüßen
Ihr CDU-Ortsverband Herdringen

Marion Arns          Richard Eickel          Franz-Josef Pater

Zeit sparen und Umwelt schonen – Near-Office – nahes Büro


von links: Elmar Kempen, Markus Kempen, Stefan Kempen, Martin Schulte und Janis Zimmermann.Es handelt sich um ein Archivbild, das vor der Pandemie entstanden ist.Es handelt sich um ein Archivbild, das vor der Pandemie entstanden ist. Foto privat
Quelle: Westfälische Rundschau – Ausgabe Nr. 7 vom 07.01. 2022

Arnsberg.  „Near-Office“ in separater Immobilie kann zur Alternative von Homeoffice werden, wenn daheim kein geeigneter Arbeitsplatz vorhanden ist.

Mehr Lebensqualität für Berufspendler schaffen und gleichzeitig einen beachtlichen Beitrag zum Umweltschutz leisten – dieses Ziel verfolgt das Projekt „Near-Office (nahes Büro), bei dem es Arbeitnehmern ermöglicht werden soll, nahe der eigenen Wohnung in einer anderen Immobilie ein eigenes Einzelbüro anzumieten, wenn daheim Homeoffice nicht oder nur schwierig möglich ist. Ein Konzept zu „Near-Office“ hat der Arnsberger Arbeitskreis Digitalisierung entwickelt. Dieser Arbeitskreis wurde von der Arnsberger CDU-Ratsfraktion initiiert, arbeitet aber nicht parteigebunden.

Wegen der Corona-Pandemie wurden bereits viele Arbeitnehmer, die normalerweise in Firmenbüros arbeiten, im Homeoffice tätig. Für einen Teil dieser Arbeitnehmer war das Homeoffice aber mit Schwierigkeiten verbunden, wenn kein separater Arbeitsraum vorhanden ist. „So lag die Idee nahe, Menschen, die schwerlich daheim am PC arbeiten können, die Alternative eines anmietbaren Einzelbüros anzubieten“, berichtet Arbeitskreismitglied Prof Dr. Stefan Kempen und nennt einige Vorteile von „Near-Office“.

Im Notfall schnell bei Kindern sein

„Wer seine Kinder in Tageseinrichtungen betreuen lässt, kann schnell von einem Near-Office zur Kita fahren, wenn zum Beispiel ein Kind wegen Erkrankung oder wegen eines Unfalls plötzlich abgeholt werden muss.“ Ähnlich sei es bei pflegebedürftigen Angehörigen, die zeitweise daheim allein bleiben könnten, doch im Notfall schnell erreichbar sein sollten. „Wenn Sie zum Beispiel in Dortmund, Hamm oder Iserlohn arbeiten, wären Sie aber im Notfall nicht schnell daheim“, erklärt Kempen. Wer möchte, könne auch sein Kind in sein angemietetes Einzelbüro mitnehmen, wenn in der Privatwohnung kein gescheites Homeoffice möglich sei.

Ob nun Homeoffice oder Near Office – für viele Arbeitnehmer, die auswärts arbeiten, wäre ein Arbeiten in der Heimatstadt auf jeden Fall ein großer Zeitgewinn, weil lange An- und Rückfahrten entfallen. „Durch unnötig werdende Autofahrten könnten Treibhausgasemissionen deutlich reduziert werden “, betont Kempen und verweist auf die Pendlerstatistik, die für die Stadt Arnsberg im Jahr 2020 mehr als 13.000 Auspendler ausweist.

Das Projekt „Near-Office“ wird vom Rat der Stadt Arnsberg unterstützt. Aus Mitteln des Smart-City-Projekts fördert die Stadt in den Jahren 2022 und 2023 Near-Office mit jährlich bis zu 25.000 Euro, so der Ratsbeschluss, der auf einem Antrag der CDU-Fraktion

Info:
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