E-Mail gesendet: Mittwoch, 17. April 2024 um 16:54:15 MESZ
an den Bürgermeister:
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Bittner, lieber Ralf!
Ich möchte mich heute einmal an Sie wenden, da ich Ihren Rat bzw. Ihre Unterstützung benötige. Es geht um die Mobilfunkabdeckung bei uns im Ort in Herdringen. Insbesondere im sogenannten “alten Teil” des Dorfes.
In den Straßen Stumpfstrasse, Kreuzstraße, Ostentor, Dorfbach, Lägge; Bertelshof, Kletterpoth und weiteren ist die Mobilfunkanbindung sehr schlecht. Weder 4G noch 5G funktioniert ansatzweise reibungslos.
Gerade heutzutage werden aber “Mobile Lösungen” immer stärker gefragt und genutzt. Unter anderem auch von Anbietern von PV Anlagen die hierüber auch z.B. Einspeisevergütungen abwickeln. Anbei ein Schreiben zur Info von der Firma Enpal.
Darüber hinaus ist es aber auch für die alltägliche Kommunikation unerlässlich an seinem Wohnort einen stabilen Mobilfunkempfang zu haben.
Nun ist mir natürlich bekannt dass die mangelnde Netzabdeckung nicht im Verantwortungsbereich der Stadt Arnsberg liegt.
Ich wäre Ihnen jedoch dankbar für Hinweise, an wen ich mich aus Ihrer Sicht wenden kann um hier für den Ort Herdringen (insbesondere die zuvor genannten Straßen) eine zeitgemäße Mobilfunkabdeckung zu erhalten. Für Ihre Unterstützung zur Vermittlung eines Kontaktes und / oder ein gutes Wort an richtiger Stelle bedanke ich mich ausdrücklich im Voraus.
Über Ihre Nachricht würde ich mich sehr freuen.
Herzlichen Dank und beste Grüße
Richard Eickel
Ratsmitglied Stadt Arnsberg
CDU OV Herdringen
Anlage:
http://www.cdu-herdringen.de/wp-content/uploads/2024/04/Schreiben-Enpal.pdf
Antwort durch l.jaekel@arnsberg.de – mittels E-Mail:
Gesendet: Dienstag, 30. April 2024 um 11:47:06 MESZ
Betreff: Antwort: WG: [extern] Mobilfunkabdeckung in Herdringen
Sehr geehrter Herr Eickel,
Herr Bittner hat mich nach Rücksprache mit Herrn Legner, Mitarbeiter des Fachdienstes 9.5 Vertrieb | Breitband | Energie, gebeten, Ihnen wie folgt zu antworten:
Zum Ende des Jahres 2019 gab es einen Aufruf, Funklöcher im Stadtgebiet zu melden.
Der Bund hat seinerzeit eine Gesellschaft (MIG) gegründet um unterversorgte Gebiete mit zusätzlichen Funkmasten abzudecken.
So konnten beispielsweise im Arnsberger Wald zusätzliche Masten errichtet werden um die Versorgung zu verbessern.
Aktuell gibt es die Möglichkeit Funklöcher durch die Funkloch-App der Bundesnetzagentur zu erfassen: https://www.breitbandmessung.de/
Mit freundlichen Grüßen
Ralf Paul Bittner