Auszüge:
Pressestatement des Kanzlerkandidaten der Union, Friedrich Merz, vom 23. Januar 2025
Meine Damen und Herren,
die abscheuliche Tat am gestrigen Tag in Aschaffenburg hat große Betroffenheit im ganzen Land ausgelöst. Dass zwei kleine Kinder Opfer eines Messerangriffs geworden sind, ist noch einmal eine neue Qualität einer völlig enthemmten Brutalität in Deutschland. Viele Eltern, die heute Morgen ihre Kinder in die Kita oder in die Schule gebracht haben, werden dies mit einem Gefühl der Unsicherheit und Verunsicherung getan haben und sich von ihren Kindern dann mit ganz besonderer Liebe und Zuneigung verabschiedet haben.
Alle Väter und Mütter, aber auch alle Großeltern, sind ihren Kindern und Enkelkindern gerade in diesen Tagen vermutlich besonders nah. Und sie denken zugleich an die Eltern und Familien der betroffenen Kinder in Aschaffenburg. Ich möchte den Familien der beiden Kinder, insbesondere der Familie des getöteten Kindes, heute noch einmal mein persönliches Beileid und meine Anteilnahme aussprechen.
Bei dem Messerangriff in Aschaffenburg ist auch ein Mann, der helfen wollte, getötet und ein weiterer schwer verletzt worden…
...Ich weigere mich anzuerkennen, dass die Taten von Mannheim, Solingen, Magdeburg und jetzt Aschaffenburg die neue Normalität sind. Das Maß ist endgültig voll.
Wir stehen vor dem Scherbenhaufen einer in Deutschland seit zehn Jahren fehlgeleiteten Asyl- und Einwanderungspolitik. Es ergeben sich aus meiner Sicht nun endgültig einige Schlussfolgerungen, die eine von mir geführte Bundesregierung sofort zu ergreifen hat.
vollständiger Text:
http://www.cdu-herdringen.de/Friedrich-Merz-vom-23.01.2025-wg.-Aschaffenburg.pdf
Zum Themenbereich “Migration” (Flubblatt):
http://www.cdu-herdringen.de/migration_flugblatt.pdf